Neuauflage des Imageflyers

Meißen ist für Porzellan, Wein, die Albrechtsburg, den Dom, seine fast 1100-jährige Geschichte und die traumhafte Lage im Elbtal bekannt. Neben all diesen Alleinstallungsmerkmalen hat sich in den letzten Jahren ein Angebot immer mehr in den Fokus gestellt und dafür gesorgt, dass die Meißner Altstadt bei Gästen immer beliebter wird: der kleinteilige, inhabergeführte Einzelhandel.

Viele kleine Geschäfte, Boutiquen und Ateliers in den Gassen und auf den Plätzen bieten ein ganz besonderes Einkaufserlebnis, fern ab von den sich stets gleichenden Einkaufsstraßen unserer Großstädte. Dies macht Meißen für viele Gäste einmal mehr interessant. Ob Kunsthandwerk, Textilien, Schuhe, Porzellan oder Schmuck, die Altstadt-Einzelhändlerinnen und -händler legen großen Wert auf Qualität, ansprechende Präsentation und individuelle Beratung. „Dies hat uns dazu bewogen, den kleinteiligen Einzelhandel in eine Reihe mit den berühmten Alleinstellungsmerkmalen zu stellen und ihm in der Neuauflage unseres Imageflyers eine eigene Seite zu widmen“, so Stadtmarketing-Chef Christian Friedel.

In den letzten Jahren wurde viel dafür getan, um die Leerstandsquote in der Altstadt merklich zu reduzieren. Viele große und kleine Veranstaltungen von Vereinen, Institutionen, Privatpersonen oder der Stadtverwaltung sowie die Aktivitäten im Stadt- und Tourismusmarketing locken viele potentielle Kundinnen und Kunden an. Die Neugestaltung von Plätzen und Straßenzügen sorgen für mehr Aufenthaltsqualität und speziell auf die Unterstützung von Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung zugeschnittene Aktivitäten, wie der Meißner Geschenkgutschein, die Etablierung eines City-Management, die Altstadt-Stehlen oder Werbekampagnen, haben dafür gesorgt, dass die Zahl der Neueröffnungen die der Geschäftsschließungen um ein Vielfaches übersteigt.

„Mit der Optimierung des Imageflyers sowie der in Kürze erscheinenden Imagebroschüre werden wir nun einmal mehr für Meißen als Porzellan-, Wein- und Einkaufsstadt werben. So werden beide Printmedien beispielsweise im Winter auf nationalen und internationalen Tourismusmessen zum Einsatz kommen,“ erklärt Friedel weiter.